aufmacher coachingDie Antwort ist eindeutig „nein“. Sonst wäre der Zustand auf unserer Welt ein anderer. Viele Menschen wissen inzwischen, Veränderung beginnt immer bei uns selber. Dennoch fällt uns dies oft nicht leicht. Schon in unserem (engeren) Beziehungsumfeld stoßen wir oft an Grenzen mit uns selber, mit anderen. Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrem Job, mit ihren Beziehungen und sind auf der Suche nach echtem Mitgefühl, nach Freude und kraftvollem, ehrlichem, erfülltem Dasein.

Transformative Kommunikation, was ist das?

Wir können nicht nicht kommunizieren (P. Watzlawik). Wir sind andauernd „im Gespräch“; mit uns selber, in uns selber mit/über andere und letztendlich auch im verbalen Gespräch mit Chefs, Angestellten, Partnern, Kindern usw. Wir kommunizieren mit Worten, jedoch mindestens genauso mit unserem Verhalten. In der Transformativen Kommunikation stehen uns eine Reihe von „Werkzeugen“ zur Verfügung, wie wir uns anderen Menschen gegenüber so ausdrücken können, dass wir gehört werden und ehrlich, authentisch und selbstbewusst für uns einstehen können.

Wir können nach und nach ein Bewusstsein dafür entwickeln, was in uns los ist und was wir im Außen damit kreieren.

Das Weltgeschehen können wir nicht steuern, aber wir können unser alltägliches Handeln darauf ausrichten, dass „win – win“ entstehen kann. Das heißt, wir können unser Bestreben darauf ausrichten, dass bei Konflikten Lösungen gefunden werden, die für beide Parteien zufriedenstellend und gewinnbringend sind.

Wir gehen in der Transformativen Kommunikation davon aus, dass jeder Mensch einen heilen, freud- und kraftvollen inneren Wesenskern hat. Oftmals haben sich im Laufe des Lebens – z.B. durch schwierige, leidvolle Erfahrungen - Schichten darüber gelegt, so dass wir den Zugang zu diesem Kern erst nach und nach wieder freimachen dürfen, um uns mit diesem zu verbinden.